Quiz: Kennen Sie Die Vielen Flaggen Der LGBTIQ-Community

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Der Text ist erschienen im Sammelband „Gibt es ein Leben nach dem Tod? Ich bin auch auf ein paar Menüs gestoßen, bei denen ich keinen blassen Schimmer hatte, was ich mir anschaute (siehe Screenshot „Gamification"). Ich möchte ihnen vermitteln, wie sie ihrem Hund den Weg aus dem hiesigen Leben in ein „neues" Leben liebevoll ermöglichen und selber dabei Trost erfahren können und innerlich ein tiefes Verständnis und eine Reifung erleben dürfen.

Für die Tiere haben große Forscher die Möglichkeit eines Lebens nach dem Tod lange ausgeschlossen. Es kann auch sein, dass sie nicht wissen, wie man ihn nutzt, weshalb Live Chats eine ausgezeichnete Ergänzung zum Telefon- und E-Mail-Support sind. Sondern es geht darum, dem Tier in seiner persönlichen Zeit (die es braucht zum Übergang) zur Verfügung zu stehen und WENN nötig zu unterstützen, aber nicht im Sinne von mit allen Mitteln am Leben erhalten wollen, sondern eben gehen lassen und begleiten Ganz besonders wichtig ist es mir auch, zu erwähnen, dass es hier nicht darum geht, jemanden zu verurteilen oder überhaupt zu urteilen oder zu werten, anzugreifen, ihm Vorwürfe zu machen, oder ihn zu verurteilen, weil er (bisher) sein Tier hat einschläfern lassen, sondern es geht mir um Aufklärung und das Anbieten von Hilfe und Informationen.

Nur so können wir mit allen Sinnen begreifen, was Tod bedeutet. Versuche die Tiere und ihre Menschen, auf ihrer letzten Reise zu begleiten. Ja, ich glaube deshalb ganz fest, dass ein Leben über den Tod hinaus allen Geschöpfen, auch den Tieren ­offen steht Sorgen, yolu ob sie erkennen werden, wie es ihrem Tier geht, ob sie auch so helfen können, wie es ihr Tier es sich wünscht, oder gar erwartet.